Jürgen Pesch - Marketing Beratung Training

Patenschaft: Erika Schöning-Höpken, Kathrin Mauritz
Branche: Beratung & Coaching
Schönebecker Str. 44
45359 Essen
Telefon: 02 01 - 1 71 60 03
Mobil: 01 60 - 95 02 70 61
Mail: juergen_pesch(at)gmx.net
„Mit Marketing hat jeder zu tun"
Jürgen Pesch, Marketing Beratung Training, Essen, begleitet die Lebens- und Trauerbegleiterin Erika Schöning-Höpken und Kathrin Mauritz, Seniorenassistenz Mauritz
Eine Website braucht er nicht. Jürgen Pesch ist nicht mehr „in der Akquisitionsphase", wie er sagt. Der Berater und Dozent für Marketing strahlt Gelassenheit aus. „Im Alter habe ich die Muße, mich den schönen Dingen zu widmen", sagt er über seine Freiberuflichkeit. Die„schönen Dinge", das ist das Schreiben von Büchern, das sind Vorlesungen und Seminare als Dozent bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bochum, das sind Vorträge bei Kammern und anderen Institutionen.
Die Freiberuflichkeit ist sein zweites berufliches Leben. Im ersten war der studierte Wirtschaftswissenschaftler Vertriebs- und Marketingleiter eines regionalen Energie- und Versorgungsunternehmens. Diese Praxiserfahrung ist sein Pfund in der Vermittlung von theoretischem Managementwissen.
„Mit Marketing hat jeder zu tun", beschreibt er seinen Ausgangspunkt in der Seminar- und Trainingsarbeit. „Wir sind alle Konsumenten und wissen, was bei uns ankommt."
Non-Profit-Organisationen, so seine Beobachtung, „entdecken“ zunehmend Marketing, um wettbewerbsfähig zu sein. „Mein letzter Auftrag führte mich in die Welt der Kitas: Marketing im Erziehungswesen. Schließlich ist alles Marketing."
Es sei außerdem noch nicht lange her, da dachten Berufsgruppen wie Ärzte oder Apotheker nicht darüber nach, wie sie Marketing betreiben. „Man hat relativ spät erkannt, dass man hier in einem Wettbewerb steht", sagt Jürgen Pesch, der auch Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen unterrichtet. Als solcher ist er als Pate von Lebens- und Trauerbegleiterin Erika Schöning-Höpken und der Seniorenassistenz Mauritz am richtigen Platz.
„Für diese Branchen muss man nichts Neues erfinden", sagt er. „Aber die Gründerinnen sollte ihre Angebot möglichst breit fächern." Von einer Patenschaft gewinne auch er für seine Arbeit: „Ich bekomme Einblicke in eine Branche und Wissen, das ich wieder weitergeben kann." Als wäre das keine Arbeit.