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Ulrich Helmich - Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Gronau mbH

Patenschaft: Barbara Schubert
Branche: Service & Dienstleistung

Fabrikstr. 3
48599 Gronau

Telefon: 0 25 62 - 93 10 -16
Fax: 0 25 62 - 34 29

Mail: Helmich(at)wtg-gronau.de

„Alles kann was werden“

„Das hat mich einfach neugierig gemacht“, sagt Ulrich Helmich, wenn er beschreibt, warum ihn die Patenschaft für Barbara Schubert reizt. „Frau Schubert hätte auch einfach so weitermachen können wie bisher und wäre auch erfolgreich berufstätig. Dass sie sich für einen neuen Weg entscheidet, der viel Mut braucht, das ist für mich interessant.“

Ulrich Helmich kennt sich aus in der Gründungslandschaft seiner Region. Er ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Gronau. Eine Gründung wie die von Barbara Schubert mit dem Schwerpunkt Lerncoaching und Lernberatung sei in Gronau relativ ungewöhnlich. „Hier haben wir es traditionell mit handwerklichen Gründungen oder Nachfolgen zu tun“, sagt er. Daneben erlebe die Wirtschaftsförderung auch, dass Menschen mangels einer anderen beruflichen Perspektive quasi aus der Not in die Selbstständigkeit gehen.

„Alles kann was werden“, betont Ulrich Helmich. Entscheidend sei das persönliche Gründungsengagement. Es liege immer am Einzelnen, an dessen realistischem Blick und guter Planung.  Die Rahmenbedingungen, die dann etwa eine Wirtschaftsförderung mitprägen könne, seien eine gute Beratung auch über den Start hinaus, gute Kontakte und ein Angebot an Räumen, die von ihre Größe und Mietdauer her so flexibel sind, wie Gründerinnen und Gründer es brauchen.

Dass zentrale Erfolgsfaktoren gute Kontakte und erfolgreiches Netzwerken sind, das weiß der ehemalige städtische Beigeordnete und Bürgermeister nur allzu gut. Erst Recht, wenn eine Gründerin ein Angebot mache, für das Unternehmen zunächst aufgeschlossen werden müssten. „Dass ihre Dienstleistung zum Beispiel in der Arbeit mit Auszubildenden ein Pluspunkt für den Arbeitgeber sein kann, damit muss Frau Schubert die Unternehmen erst überzeugen.“ Möglich sei das über Erfolge und erste Referenzkunden. „Sie muss es schaffen, die Leute aus ihrem Trott zu holen.“

Den langen Atem, diesen Weg zu den Kunden zu gehen, den traut er Barbara Schubert zu. „Sie kennt den Bedarf sehr genau. Sie hat nicht nur eine fixe Idee, sondern weiß, welche Lücken sie füllen könnte.“ Als Pate will er in diesem Prozess vertrauensvoller Gesprächspartner und Türöffner sein. „Und wenn sie es möchte, dann bewerte ich Situationen auch aus externer oder Wirtschaftsförderungs-Sicht.“

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Iris Scherzer
Warendorfer Str. 3
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Tel.: (02 51 ) 5 56 69
muenster(at)unternehmerinnenbrief.de
www.frauen-und-beruf-muenster.de

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